Unsere „Show your Smile“ Praxis in Berlin-Wilmersdorf nimmt sich auch den kleinen Patienten an. Die erste Kontrolle beim Zahnarzt kann nämlich gar nicht zu früh stattfinden. Einige Tipps zur Zahnpflege und Vorsorge können Sie bei Ihrem Baby aber auch zu Hause befolgen. Hier unsere Tipps zur Zahnpflege bei Babys:
Zahngesundheit schon vor dem ersten Zahn
Die Stillzeit ist ein wichtiger Abschnitt im Leben eines Babys. Neben der Bindung zur Mutter wird nun auch die Kiefermuskulatur gestärkt. Mund und Kiefer müssen angestrengt bewegt werden, um an die gesunde Muttermilch zu gelangen. Daher rät ein Zahnarzt, Babys nach Möglichkeit zu stillen, um schon in diesen frühen Tagen einer möglichen Zahnfehlstellung vorzubeugen. Kann die Mutter nicht stillen, sollten Sie als Flaschenaufsatz spezielle Sauger wählen, die eine möglichst naturnahe Kieferbewegung verlangen.
Um Ihr Kind an das spätere Zähneputzen zu gewöhnen, empfiehlt unser Team aus Berlin-Wilmersdorf regelmäßig mit der Fingerkuppe über den Kieferkamm zu streichen. Wenn der erste Zahn durchbricht, ist Ihr Kind die Bewegung im Mund bereits gewohnt.
Vom ersten Zahn bis zur festen Nahrung
Im Alter von etwa sechs Monaten können Sie mit dem ersten Milchzahn rechnen. In der Regel handelt es sich dabei um einen unteren Schneidezahn. Ab diesem Zeitpunkt sollten Sie die tägliche Zahnpflege konsequent durchziehen. Milchzähnen droht durch ihren weicheren Zahnschmelz ein erhöhtes Kariesrisiko. Stecken Sie daher niemals Schnuller oder Löffel des Kindes zuerst in Ihren Mund. Karies ist ansteckend und wird meist durch den Speichel der Eltern an das Kind übertragen. Bleiben Sie konsequent, um Ihrem Kind später unangenehme Besuche beim Zahnarzt zu ersparen.
Die Zahnpflege in den ersten Wochen erfolgt mit Kinderzahnbürste oder Wattestäbchen und einem etwa erbsengroßen Stück Kinderzahncreme. Neben Breien und der ersten festen Nahrung steigen Kinder nun auf andere Getränke als Milch um. Unsere Zahnärzte in Berlin-Wilmersdorf raten dringend von zuckerhaltigen Getränken und Obstsäften ab. Reichen Sie Ihrem Kind stattdessen Wasser oder ungesüßte Kräutertees.